Ganderkesee (jbr). Seit etwa fünf Jahren bekämpft die Gemeinde Ganderkesee gemeinsam mit der Ortsgruppe des NABU sowie verschiedenen Orts- und Heimatvereinen die örtlichen Vorkommen des Riesenbärenklaus. Insbesondere in der Verlängerung der Otto-Lilienthal-Straße oder an der Querspange in Hoykenkamp gibt es nach Mitteilung der Verwaltung große Bestände auf gemeindeeigenen Flächen, denen auf herkömmliche Art und Weise – also durch Ausgraben der Wurzel – nicht mehr beizukommen ist.
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