Vor der neuen Bezirksliga-Saison waren die Fußballer des VfL Wildeshausen auf dem Transfermarkt eher zurückhaltend. Ole Lehmkuhl kam vom Harpstedter TB, und der zweite Neue ist eigentlich gar kein Neuer, zumindest nicht im engeren Sinne. Storven Bockhorn, der damals noch Storven Schlicker hieß, spielte früher schon einmal für den Klub und galt eine zeitlang als dessen größtes Talent. Nun ist der inzwischen 28-Jährige nach sechs Jahren wieder da – und mit ihm die Hoffnung darauf, dass die Mannschaft in ihrer Entwicklung den nächsten Schritt macht.
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