Delmenhorst. Frederik Foert ist ein Spieler, ein Neudeuter, ja, und ein Faxenmacher ist er auch. Seine kinetischen Skulpturen, die nur noch bis Sonntag in der Städtischen Galerie Haus Coburg in der Ausstellung "On A Clear Day You Can See Forever" zu sehen sind, vereinen das Spielerische, das Neuseherische, das Komische. Wie zum Beispiel "Der Cognacschwenker" (Foto), die den Begriff wörtlich nimmt. Wundervoll auch seine Umsetzung des Tarantino-Films "Kill Bill". Oder seine neue Sicht auf den Designerstuhl Panton. Parallel ist zudem auch nur noch in dieser Woche in der Remise die Ausstellung "Käfer, Crash und Capri-Batterie. Wie Künstler Technik sehen. Werke aus der Sammlung Schiffer" zu entdecken.
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